Die Arbeiten in der Schulstraße schreiten planmäßig und mit großem Engagement voran. Nachdem im ersten Bauabschnitt – bis zur Friedhofsallee – sämtliche Tiefbauarbeiten abgeschlossen wurden, steht in der kommenden Woche der Einbau der ersten Asphaltschicht an.
Bürgermeister Frank Ochsner zeigte sich beim jüngsten Vor-Ort-Termin erfreut über den Baufortschritt. „Das Nadelöhr an der Grundschule soll bis zum Schulbeginn wieder etwas entspannter passierbar sein“, so Ochsner.
Die vergangenen Wochen vor den Sommerferien stellten eine besondere Herausforderung dar – für die Schülerinnen und Schüler, das Lehrerkollegium, die Essensanlieferer sowie für die Eltern beim Bringen und Abholen ihrer Kinder. Für das gezeigte Verständnis bedankt sich die Gemeinde bei allen Beteiligten ausdrücklich.
Ein besonderer Dank gilt der bauausführenden Firma Kutter aus Helbra, die mit hoher Flexibilität und Verlässlichkeit dafür sorgt, dass die Erreichbarkeit der Schule trotz laufender Arbeiten weitgehend aufrechterhalten bleibt.
Solche umfassenden Maßnahmen in einem sensiblen Bereich wie dem Schulumfeld sind stets eine planerische und logistische Herausforderung. Umso erfreulicher ist es, dass bereits jetzt klare Fortschritte sichtbar sind: In der Friedhofsallee nehmen die künftigen Parkflächen Gestalt an, gepflasterte Wege, Zuwegungen zur Schule sowie Grundstückszufahrten sind bereits deutlich erkennbar.
Die Gemeinde und die ausführende Baufirma halten weiterhin am vorgesehenen Fertigstellungstermin im November dieses Jahres fest.
